Edition Apatam

Verlag zur Förderung interkultureller Bücher

mit Schwerpunkt Afrika

 Zusammen schreiben wir selbst unsere Geschichten...

 

           

 

Der junge Sékou möchte mehr über das Heimatland seiner Eltern erfahren: Afrika. In Deutschland geboren, hat er nur ein beschränktes Bild von dem, was auf dem afrikanischen Kontinent passiert. Dementsprechend groß ist seine Neugier.

Er wendet sich an Tonton Edouard, einen Freund seines Vaters, der Sékou und dessen Freundin Jamina an seinem breiten Wissen teilhaben lässt.

In regelmäßigen Treffen erzählt er den Jugendlichen von der Spiritualität Afrikas, kulturellen Besonderheiten und seiner eigenen Kindheit und Jugend auf dem afrikanischen Kontinent, aber auch von menschlichem Kalkül und politischen Machtverhältnissen.

 

 


 Aus politischen Gründen musste Freddy, ein Afrikaner von der Elfenbeinküste, aus seinem Land fliehen. Jetzt befindet er sich in einem Asylbewerberheim in Deutschland: Er ist ein Goundaman. Wie er es geschafft hat, weiß man nicht … Bald stellt er fest, dass das Leben in dieser Welt nicht einfach ist, wie er, z. B. mit den anderen Asylbewerbern – in der Erwartung einer Verbesserung ihrer Situation – geparkt wird, bei den wiederholten Versuchen einer Aufenthaltsverlängerung, usw.

Verzweifelt und hoffnungslos weiß der junge Mann keine Lösung für sein Problem: als politischer Flüchtling akzeptiert zu werden. Glücklicherweise lernt er Olga kennen. Diese junge deutsche Frau wird für ihn kämpfen, mit dem Mut und der Macht der wahren Liebe …

 

 

 

 

Joshua ist der Sohn eines Schwarzafrikaners und einer Weißen, ein afro-deutsches Kind. Er macht sich Gedanken über die negativen Äußerungen und Vorstellungen, die er über Afrika und Afrikaner hört. Mit seinem westafrikanischen Vater spricht er über Gesellschaft, Kultur, Religion, Sprachen und Sitten Afrikas. Als er mit ihm in dessen Heimatland fliegt, entdeckt er zwei Welten – das traditionelle Afrika und ein modernes Afrika, das sich scheinbar wenig vom Leben in Europa unterscheidet. Warum wird dieses Afrika in seinem Mutterland nicht erkannt? Glücklicherweise lernt Joshua zu Hause Anita, eine schwarze Afrikanerin, und ihre beiden weißen Freundinnen kennen. Er wird in die Clique aufgenommen, und schließlich verlieben sich zwei der Mädchen in ihn: ein schwarzes und ein weißes. Joshua muss sich entscheiden...

   

 

 

 

 

           

 

Fofana, der junge Afrikaner, verlässt sein Heimatland. Ab jetzt muss er bei seinem Vater in Deutschland leben. Sein Vater ist mit einer weißen Frau verheiratet; soviel weiß Fofana schon.Der junge Afrikaner ist auch besorgt. Er fragt sich ständig, ob er dort seine große Leidenschaft leben wird: Fofana spielt sehr gut Fußball!Bei seinem Vater in Deutschland wird er sofort mit der Realität konfrontiert. Seine Freunde berichten ihm ganz offen über die Schwierigkeiten der Afrikaner: wie schwer es für sie ist, sich zu integrieren. Auch sein Vater erzählt ihm noch viel mehr davon Aus meinen Erfahrungen kann ich behaupten, dass es nicht die Hauptsache ist, in eine Richtung einzusteigen, sondern da für immer zu bleiben. Nach meiner Ausbildung, die ich gut abgeschlossen habe, habe ich viele verschiedene Arbeitsfelder ausprobiert und gewechselt, weil ich nicht eingestellt wurde. Das kann an mir liegen. Ja, warum nicht. Aber es passierten Dinge Was denn? , wollte Fofana wissen. oft werden wir nicht ernst genommen , sagte er leise. Was wir hier trotzdem gelernt haben, wird abgewertet. Also , murmelte Fofana. Ich hoffe, dieses Mal habe ich eine wirklich gute Arbeit gefunden. Der Vater seufzte. Mit dem Wort leider werden die Dinge hier leicht geregelt , sagte er und zuckte die Achseln. Dann ist es vorbei. Fofana runzelte besorgt die Stirn.

 

Benny, ein afrodeutscher Junge, lebt jetzt allein mit seiner Mutter, seitdem sein Papa – ihr neuer Freund – für immer weggegangen ist. Erst, nachdem seine Mutter und sein leiblicher Vater in Afrika geheiratet haben, versteht er wirklich worum es geht …

»Ich denke, seit diesem Tag hat er sich wie ein Vater zu dir verhalten«, fuhr sie fort. »Er hat dich lieb. Das war schön euch zusammen zu sehen, Benny. So schön, dass ich immer weinen musste, wenn er in seine Wohnung zurückging.«

»… als dein Vater aufgetaucht ist, hat Pascal gesagt: „Jetzt hat Benny einen Papa, seinen Vater“, und er wollte unbedingt gehen. Ja, unbedingt. Aber er war nicht böse. Im Gegenteil, er hat sich so für dich gefreut …«

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als die kleine Aurelia erfährt, dass ihre Mutter bald ein Baby bekommt, ist sie ganz gespannt. Ob es ein Junge oder ein Mädchen wird? Das will sie gerne wissen.
Aurelia erzählt ihrem besten Freund Julian davon, und die beiden machen eine Wette um das Baby. Aber für ihre Eltern ist das nicht so wichtig, ob das Baby ein Junge oder ein Mädchen wird. Damit Aurelia ihre Meinung besser versteht, erzählt der Vater ihr ein Märchen...
Das Baby ist da! Es ist ein Mädchen. Julian hat gewonnen. Egal, Aurelia freut sich so eine große Schwester zu sein! Als Belohnung bekommt Julian von Aurelia das neu geschriebene Buch ihres Vaters. Dieses Buch hat er dem Baby gewidmet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weißt du eigentlich, wer das klügste Tier ist? Nein? Fatima weiß es! Sie erzählt ein Märchen und verrät, wie schlau dieses Tier ist … Und das ist nicht alles: Fatima bringt ihrer neuen Freundin Aurelia ein tolles Spiel bei; es heißt „Kette im Sand"! Auf dem Spielplatz trifft die kleine Aurelia ein afrikanisches Mädchen. Fatima hat deutsche Eltern. Sie ist ein adoptiertes Kind. Die beiden befreunden sich schnell und spielen zusammen. Auch ihr Freund Julian wird neugierig auf Fatima. Eine echte Freundschaft entsteht …

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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